Wer einen Quadrocopter kaufen möchte, dem stellen sich natürlich einige Fragen. Vor allem Anfänger und Einsteiger haben nicht immer das nötige wissen dafür und sollten sich daher vorab einige Informationen zum Thema Drohnen und Quadrocopter einholen.
Kosten für einen Quadrocopter
Die Hersteller haben heute Quadrocopter in verschiedenen Preisregionen im Angebot. Eine Einsteiger-Drohne bekommt man daher heute schon um die 50 Euro. Hierbei handelt es sich meist um sehr kompakte Drohnen und diese sind nicht größer als eine Handfläche. Solche Quadrocopter-Modelle sind auch nur für den Flug in geschlossen Räumen geeignet, aufgrund ihrer kompakten Bauweise.
Wer eine größere Reichweite und längere Flugzeiten haben möchte, sollte hier zu besseren Drohnen-Modellen greifen und diese kosten dann aber auch etwas mehr Geld. Bei solchen Modellen kann es daher in den Bereich bis zu 500 Euro kommen. Hier bekommt man aber schon sehr gute Quadrocopter-Modelle zu kaufen und hier sind die Flugeigenschaften einfach besser.
Profi-Drohnen sprengen im privaten Gebrauch leicht das Budget können schnell einige Tausend Euro verschlingen. Hier sprechen wir aber von eine genaz anderen Qualität der Flugeigenschaften und auch die Ausstattung ist hier sehr viel besser.
Quadrocopter-Anbieter und Hersteller
Auf den Markt für Drohnen und Quadrocopter tummeln sich mittlerweile einige Anbieter. Hier ist jedoch zu sehen, das die meisten Quadrocopter-Hersteller aus dem asiatischen Raum kommen.Der wohl bekannteste und auch größte Drohnen-Hersteller ist wohl DJI. Dieser Hersteller hat im mittleren Preissegment um die 500 Euro sehr große Verkaufserfolge erzielen können.
Ein weiter bekannte Drohnen-Anbieter ist Parrot AR und auch dieser Hersteller konnte seine Drohnen gut verkaufen. Parrot AR war auch sehr innovativ und so lassen sich die AR.Drohnen einfach über ein Smartphone oder Tablet steuern.
Es gibt aber auch deutsche Drohnen-Anbieter wie die HiSystems GmbH. Hier kommen vor allem Bastler voll auf ihre Kosten. Es gibt hier nur Bausätze, welche individuell zusammengestellt werden können und richten sich so eher an Profis, auch des Preises wegen.
Steuerung eines Quadrocopter
Anfänger brauchen sich wegen der Steuerung keine Sorgen machen. Vor allem Drohnen für Einsteiger haben eine spezielle Elektronik verbaut, welche die ersten Flugkünste sehr gut unterstützen. Solch eine Stabilisierung richtet die Drohne immer wieder in der Luft richtig aus und sorgt so für eine stabile Fluglage der Drohne.
Die Flugbewegungen des Quadrocopter werden über die an Auslegern verbauten Rotoren realisiert. Zwei Roteren drehen dabei rechtsherum und die anderen zwei Rotoren drehen linksherum. Nur dadurch bleibt die Drohne stabil in der Luft. Wird nun an der Fernbedienung die Drehzahl der Rotoren erhöht, steigt der Quadrocopter auf und beim senken der Drehzahl wird die Flughöhe verringert. Damit der Quadrocopter auch die Richtung ändern kann, werden einzelne Rotoren angesteuert. Dies muss man nicht selber machen und wird von der Elektronik zum Glück übernommen.
Ein Quadrocopter kann heute über eine Fernbedienung, Smartphone oder auch Tablet gesteuert werden. Eine Fernbedienung funkt dabei im Bereich von 2,4 GHz und theoretisch kann man so auch mehrere Drohnen gleichzeitig steuern. Die Reichweite zwischen Fernbedienung und Quadrocopter ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Einsteiger-Drohnen lassen meist nur geringe Entfernungen um die 50 Meter zu und bei Profi-Drohnen sieht das natürlich schon wieder ganz anders aus. In Deutschland muss man aber immer bedenken, dass man zur Drohne Sichtkontakt haben muss.
Einfach nur mit einer Drohne durch die Luft fliegen, macht auf Dauer keinen Spaß. Daher ist für viele eine Drohne mit Kamera die interessantere Alternative, um auch mal spektakuläre Luftaufnahmen selber machen zu können. Eine Drohne bewegt sich aber in der Luft und ist je nach Windstärke nicht immer stabil. Dadurch werden natürlich die Luftaufnahmen durch eine Drohne mit Kamera doch recht wackelig. Doch wie kann man auch bei einer Drohne das Bild stabilisieren? Das Zauberwort heißt hier Gimbal.
Wie funktioniert solch ein Gimbal überhaupt?
Schauen wir hier zuerst mal auf die reine Definition und nehmen dafür das Nachschlagewerk Wikipedia zur Hilfe.
Die kardanische Aufhängung oder kardanische Lagerung (engl. gimbal) ist eine Lagerung in zwei sich schneidenden zueinander rechtwinkligen Drehlagern. Sie wird zum Beispiel auf Schiffen für Messinstrumente oder andere Gegenstände benutzt. Dabei befindet sich der Schwerpunkt des zu lagernden Objektes unterhalb des Schnittpunktes der Drehachsen, so dass das Objekt eine Neigung seiner Umgebung nicht mitmacht.
Kardanische Aufhängung oder kardanische Lagerung – Bautsch/de.wikipedia
Durch dieses Konstrukt bleibt der Schwerpunkt also immer in der Mitte, auch wenn es zu Bewegungen des Objektes kommen sollte. Als gutes Beispiel kann man hier ein Kompass auf einem Schiff anführen. Genau hier findet dieses doch geniale, aber einfach Prinzip bereits lange Anwendung und dadurch wird ganz einfach die Bewegung des Schiffes auf dem unruhigen Fahrwasser ausgeglichen.
Wie wird nun die Drohne mit Kamera stabilisiert?
Bei einer Drohne ist eine Bildstabilisierung der Kamera auf jeden Fall wünschenswert. Bei einer Drohne mit Kamera wird die Kamera nach dem Gimbal-Prinzip montiert und doch reicht dies nicht ganz aus, um wirklich die Luftaufnahmen perfekt gestalten zu können. Denn gerade bei Richtungsänderungen in der Luft kann es schnell zu ruckartigen Bewegungen kommen und je nach Kameramodell wird das Bild auch entsprechend nicht ruckelfrei. Die Kamera kann also aufgrund seiner Masse bei ruckartigen Bewegungen sehr träge sein.
Um diese Probleme bei einer Drohne vermeiden zu können, greifen die Hersteller zu einem kleinen Trick. Der sogenannte Kamera-Gimbal wird an kleinen Elektromotoren aufgehängt. Diese kleinen und extrem schnell reagierenden Elektromotoren nennen sich Brushless-Motoren. Damit der Gimball dann auch bei Flugmanövern immer richtig ausgerichtet ist, wird eine so genannte IMU (Inertial measurement unit) verbaut. Diese IMU kann dann die Bewegungen einer Drohne in Echtzeit berechnen und entsprechend reagieren, damit eine Bildstabilisierung der Kamera auch wirklich gewährleistet werden kann.
Durch die Echtzeitdaten kann also die Drohnenkamera sehr gut in einer Position gehalten werden. Wenn sich nun die Drohne in der Luft befindet und z.B. durch Wind die Lage ändern sollte, so wird die Gimbal-Steuerung über die Elektromotoren dieser Lageänderung schnell entgegenwirken. So bleibt die Kamera also in waage und dies wirkt sich positiv auf die Filmaufnahmen aus.
Da die Technik immer weiter entwickelt wird und somit gibt es heute bei der Gimbal-Steuerung so gut wie keine Verzögerungen mehr. Somit wird sichergestellt, dass das Kamerabild sehr stabil ist. Es werden also schöne Luftaufnahmen erzeugt, obwohl sich die Drohne in der Luft je nach Wetter und Übung des Drohnenpilotes mehr oder minder bewegt.
Hat jede Drohne den gleichen Gimbal zur Bildstabilisierung?
Eine Art universellen Gimball für eine Drohne mit Kamera gibt es so nicht. Der Gimbal muss daher immer auf das jeweilige Modell angepasst werden, da die Kameras ja unterschiedlich schwer sind und auch immer einen anderen Schwerpunkt besitzen. Ein Gimbal muss natürlich an der Drohne irgendwie befestigt werden und passt somit meist nur ein bestimmtes Drohnenmodell. Einige Hersteller haben daher ihre Drohnen schon ab Werk mit einem speziellen Gimbal-System ausgerüstet, um wirklich eine optimale Bildstabilisierung gewährleisten zu können. Dies ist z.B. bei diesen Modellen so: Dji Phantom 2 VISION oder Phantom 2 VISION+* / Dji Inspire 1 / Yuneec Q500.
Gleicht ein Gimbal bei Drohnen immer alle drei Dimensionen aus?
Dies ist leider nicht immer so. Es gibt hier auch Systeme, welche nur ein oder zwei Dimensionen ausgleichen können. Wer aber wirklich eine gute Bildstabilisierung erreichen möchte, sollte darauf achten, das der Gimbal wirklich in 3 Dimensionen die Bewegungen der Drohne ausgleichen kann. Modelle wie Zenmuse H3-3D oder auch H4-3D haben ein sogenannten 3D-Gimbal-System. Das Model Zenmuse H3-2D z.B. gleicht in 2 Dimensionen aus.
Kann zusätzlich die Kamera einer Drohne einzeln gesteuert werden?
Bei vielen Drohnenmodellen lässt sich die Kamera auch einzeln steuern. Damit hier aber nicht extra noch zusätzliche Elektromotoren verbaut werden müssen, wird hier oft das Gimbal-System auch zur aktiven Steuerung der Kamera eingesetzt. Auch hier gibt es dann unterschiede, in wie vielen Dimensionen die Kamera an sich dann gesteuert werden kann.
Gibt es Gimbal-Systeme auch für Kamerasysteme ohne Drohne?
Mitterweile gibt es auch Gimbals für die normale Führung einer Kamera. Dies findet sich oft unter dem Begriff Handheld-Gimbals. Solche Systeme werden zur Zeit überwiegend noch bei Filmproduktionen eingesetzt. Doch so langsam setzen sich diese Systeme auch im privaten Bereich durch. Das nachfolgende Video zeigt solch ein Handheld-Gimbal am Beispiel der Handheld Gimbal Stabilizer for GOPRO 3+.
Wer noch nicht viel mit Drohnen zu tun, weiß natürlich auch nicht, wie man die richtige Drohne für sich selber finden kann. Drohnen werden immer beliebter und Menschen jeder Altersklasse haben daher einen Drohnen-Kauf ins Auge gefasst. Die Auswahl an Drohnen-Modellen und Drohnen-Hersteller wird immer größer und gerade Einsteiger können so kaum noch den Überblick bewahren.
Aus den oben aufgeführten Punkten wollen wir an dieser Stelle kurz in einigen Stichpunkten aufzeigen, was sich Drohnen-Einsteiger vor dem Drohnen-kauf einmal selber fragen sollten. Durch die enorme Auswahl an Drohnen können die nachfolgenden Fragen einen Kauf gerade am Anfang enorm erleichtern und so lässt sich schneller die für sich passende Drohne finden.
- Wo soll die Drohne hauptsächlich eingesetzt werden, drinnen oder draußen?
- Sollen Luftaufnahmen bei Drohnen-Fliegen gemacht werden?
- Welche Qualität soll die Kamera für Aufnahmen besitzen?
- Damit die Aufnahmen nicht verwackeln, soll eine Kamera-Stabilisierung (Gimbal) verbaut sein?
- Welche Größe soll die Drohne eigentlich haben?
- Welche Bauform soll die Drohne auszeichnen (Tricopter, Quadrocopter, Hexacopter, Octocopter)?
- Möchte ich die Drohne selber zusammenbauen oder doch lieber ein vormontiertes Drohnen-Modell?
- Wie viel Geld möchte ich für die erste Drohne eigentlich ausgeben?
- Habe ich die Regeln und Vorschriften zum fliegen einer Drohne gelesen und verstanden?
Dies sollte man sich vor dem Kauf seiner ersten eigenen Drohne auf jeden Fall selber stellen. Nur so lässt sich das richtige Drohnen-Modell finden und ein Fehlkauf wird dadurch minimiert. Nachfolgend haben wir einige Drohnen aufgelistet, welche sich auch für Drohnen-Einsteiger lohnen können.
So können Aufnahmen mit einer Drohne (die richtige Ausrüstung vorausgesetzt) aussehen:
Wer solche tollen Aufnahmen mit seiner eigenen Drohne erleben möchte, muss natürlich eine anständige Kamera für Drohnen* kaufen. So manch günstige Drohne ist zwar mit einer Kamera ausgerüstet, wobei aufgrund des günstigen Preises keine Wunder bei den Luftaufnahmen zu erwarten sind. Hier bietet es sich daher an, ein Drohnen-Model ohne Kamera mit passender Halterung zu kaufen und nachträglich dann gute Kamera nachzurüsten.
Gerade in Deutschland gibt es für fast alles irgendwelche Gesetze, regeln und Vorschriften. Daher muss man sich vorab informieren, was man beim Drohne fliegen alles beachten muss. In diesem Artikel wird kurz und bündig, ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Aktualität, die wichtigsten Regeln vorgestellt.
Hier darf eine Drohne ferngesteuert werden
Einfach mal losfliegen mit einer Drohne ist leider nicht immer so einfach und mit einigen Vorschriften und Regeln behaftet. Diese Regeln sollte man auf jeden Fall einhalten und verinnerlichen, damit man hier keinen Ärger mit irgendeiner Bundesbehörde bekommt.
Für die private Nutzung einer Drohne steht an erster Stelle das Gewicht der eingesetzten Drohne. Im privaten Bereich darf das Gesamtgewicht nur maximal 5 Kilogramm betragen. Hierfür braucht man dann keine gesonderte Erlaubnis bzw. Genehmigung der zuständigen Behörde.
Justiz will strengere Regeln
Flugverbotszonen unbedingt beachten
Damit beim Drohne fliegen auch wirklich nichts passiert, gibt es eine Faustregel, welche man beachten sollte. Diese Faustregel besagt, das man mindestens 1,5 Kilometer um eine Wohnsiedlung, Hafen und Flugplatz eine Drohne nicht fliegen sollte. Hier gibt es aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Vorschriften und vor dem Fliegen einer Drohne sollte man sich daher genau informiere, um Ärger vermeiden zu können.
Fremde Grundstücke und Menschenansammlungen dürfen nicht überflogen werden und dies bedarf einer gesonderten Genehmigung. Gerade bei fremden Grundstücken sollte man aufpassen und dies nicht auf die leichte Schulter nehmen.
In jedem Bundesland gibt es eine Landesluftfahrt-Behörde, wo man sich im Zweifel mal hinwenden sollte. Hier bekommt man auf jeden Fall aktuelle Informationen und Tipps, welche man beachten sollte, bevor die Drohne sich in Bewegung setzt.
Die Flughöhe beim fliegen einer Drohne
Zum fliegen einer Drohne braucht man unbedingt eine spezielle Haftpflichtversicherung. Die normale Haftpflichtversicherung reicht in den meisten Fällen nicht aus. Hier wird auch im Kleingedruckten dann festgelegt, wie hoch und weit man mit seiner eigenen Drohne fliegen darf. Die Vorschriften der Versicherungen sind dabei meist sogar strenger, als die gesetzlichen Vorschriften.
In freien Flugzonen darf man maximal 762 Meter hoch fliegen mit seiner Drohne. Doch im Umfeld von Flugplätzen gelten wieder andere Vorschriften, da hier der Luftraum in verschiedene Zonen eingeteilt ist. Dafür gibt es dann die sogenannten ICAO-Luftfahrkarten, in dem alle Flugzonen verzeichnet sind.
Im privaten Bereich wird im § 16 Luftverkehrs-Ordnung festgelegt, dass man seine eigene Drohne immer sehen muss. Eine Kamera gilt hier dann nicht. Die Drohne muss mit dem eigenen Augen sichtbar sein. Sobald man gewerblich eine Drohne nutzen möchte braucht es eine Genehmigung. Gewerblich ist es schon, wenn bei einer Drohne mit Kamera die Fotos verkauft werden sollen.
Zivile Drohnen – Rechtliche Situation
Wer gerne einmal schöne Luftaufnahmen selber machen möchte, kann dies heute zu Glück selber machen und ist somit nicht mehr auf teure Angebote angewiesen. Genau hier kommt eine Drohne mit Kamera ins Gespräch und entsprechende Modelle gibt es auch im unteren Preisbereich. dadurch können sich auch Hobbyflieger den Traum von einer eigenen Drohne relativ leicht erfüllen. je nach Modell kann man die Luftaufnahmen Life verfolgen oder man nimmt alles einfach auf eine Speicherkarte auf. So lässt sich mit etwas Geduld ein eigener Film erstellen.
Die Drohne mit Kamera
Wir haben schon einige gute und empfehlenswerte Drohnen mit Kamera* aufgelistet und da ist wohl für jeden das richtige Modell dabei. Doch bevor man nun loslegt, sollte man im Umgang mit einer Drohne einige Regeln und Vorschriften studieren, damit hier auch wirklich nichts passieren kann und man selber auf der sicheren Seite ist.
Faszination einer Drohne mit Kamera
Um Bilder aufnehmen zu können braucht es eine Drohne mit Kamera. Hier lassen sich dann einzelne Bilder oder auch ganze Videos für Freunde oder Bekannte erstellen. Bei einigen Drohnenmodellen ist es sogar möglich, über ein in der Fernbedienung eingebauten Display alles Live zu verfolgen und bekommt so alles direkt aus dem Blickwinkel der Drohnenkamera mit. Bei ganz teuren Modellen ist sogar die Nutzung einer Datenbrille möglich und so ist man wirklich mittendrin statt nur dabei.
Bessere Bilder bei einem Quadrocopter mit Kamera
Damit die Luftaufnahmen mit einer Drohne auch wirklich gut werden, sollte mindestens ein Quadrocopter mit Kamera eingesetzt werden. Hier sind einfach die Flugeigenschaften sehr viel besser als bei ein Tricopter und dadurch ist die Drohne einfach viel ruhiger in der Luft. Ein Quadrocopter kann auch mehr Last mitnehmen und somit kann man auch eine schwere Kamera montieren, welche vielleicht viel bessere Aufnahmen machen wird. Durch die Erweiterung der Drohne mit Kamera kann der Quadrocopter sogar alleine fliegen und man kann einfach in Ruhe den Rundflug auf den eigenem Tablet oder Smartphone verfolgen.
Drohne mit und ohne Kamera
Je nach Vorhaben und eigenen Wünschen kann man eine Drohne direkt mit Kamera kaufen oder man kauft eine Drohne ohne Kamera und rüstet dann nach eigenen Wünschen einfach die benötigten Module nach. Vor allem Profis rüsten ihre Drohne lieber selber auf. Für Einsteiger ist eine komplett vormontierte Drohne wohl die bessere Lösung, da die Bauteile schon aufeinander abgestimmt sind. Profimodelle sind nicht immer günstig und hier muss man aber nicht so genau auf das Gesamtgewicht achten und kann viele Gimmicks dadurch einfach nachrüsten.