Zu Hause selber anpacken und etwas selber erschaffen wird immer beliebter. Erst etwas planen und dann ab in den Baumarkt die Teile holen. Zu Hause angekommen wird das Werkzeug ausgepackt und schon kann das Heimwerken los gehen. Für viele Menschen ist es auch ein schönes Hobby, wenn etwas selber aufgebaut wird. Somit ist nicht nur in Deutschland Do-It-Yourself (DIY) sehr beliebt und die Verkaufszahlen von Werkzeug und Zubehör steigen immer weiter an. Jeder Heimwerker hat entsprechendes Werkzeug zu Hause, um auch ordentlich Arbeiten zu können. Werkzeug für Heimwerker gibt es in unterschiedlichen Preissegmenten und dies liegt daran, dass es Werkzeug in unterschiedlichen Qualitäten zu kaufen gibt. Gerade bei Werkzeug sollte daher nicht der günstige Preis als Kaufargument gelten. Vor allem beim Heimwerken lässt sich sagen: Wer billig kauft, kauft zwei mal. Zur Grundausstattung eines Heimwerkers gehört in jedem Fall eine gute Stichsäge. Bei einer guten Elektro-Stichsäge müssen einige Dinge beachtet werden, damit es nicht zu einem Fehlkauf kommt.

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Das ist eine Elektro-Stichsäge

Damit verschiedene Materialien wie Holz oder Metall einfach geschnitten werden können, braucht es eine gute Elektro-Stichsäge. Bei solch einer Stichsäge wird das Sägeblatt durch einen elektrischen Antrieb schnell auf und ab bewegt. Diese Bewegung wird auch Hubbewegung genannt. Einige Elektro-Stichsägen verfügen auch über eine Pendelhubfunktion, wodurch schneller geschnitten werden kann. Die Elektro-Stichsäge ist dabei sehr kompakt gebaut und gehört für jeden Heimweker in die Grundausstattung.

Elektrostichsäge Vor- und Nachteile

Eine elektrische Stichsäge hat nicht nur Vorteile und daher nachfolgend kurz zusammengefasst die Vor- und Nachteile einer Elktro-Stichsäge:

Vorteile

  • Schnelles und einfaches zerspannen verschiedener Materialien
  • Geeignet für gerade Schnitte und auch Kurvenschnitt
  • Sägeblätter lassen sich leicht tauschen, oft auch ohne zusätzliches Werkzeug
  • Stecker in Steckdose und sofort bereit für den Einsatz

Nachteile

  • Durch die Bauweise eingeschränkte Schnitttiefe
  • Einsatz kann recht laut werden
  • Stromkabel engt Mobilität etwas ein

Aufbau einer Stichsäge

Damit eine Elektro-Stichsäge auch wirklich arbeiten kann, braucht es einen Elektromotor als Antrieb. Zum Zerspanen von Werkstoffen braucht es dann ein entsprechendes Sägeblatt, welches durch den Elektromotor schnell auf und ab bewegt wird. Hierbei ist zu beachten, dass es unterschiedliche Sägeblätter gibt und diese je nach Werkstoff gewechselt werden müssen. Diese Komponenten werden nun zusammen mit der Steuerung in ein kompaktes Gehäuse gesteckt und schon ist die Elektrische-Stichsäge einsatzbereit. Unten ist eine Auflageplatte (auch Sägeschub genannt) angebracht. Durch den Sägeschub wird das Arbeiten auf einer waagerechten Oberfläche extrem erleichtert. Bei einigen Elektro-Stichsägen lassen sich die Auflageplatten sogar tauschen und so dem jeweiligen Einsatzgebiet anpassen.

Bedienelemente einer Stichsäge

Damit die elektrische Stichsäge auch Sägen kann, muss ein Hebel gedrückt werden. Dieser Hebel muss während der Arbeit gedrückt bleiben und beim loslassen des Hebels steht auch der Elektromotor still. Dieser Hebel ist dann quasi der Ein- und Ausschalter einer Elektro-Stichsäge.

Das gedrückt halten des Hebel kann bei längeren Arbeiten doch anstrengend werden. Damit dies für den Heimwerker etwas leichter wird, sit eine Feststelltaste verbaut. Wird diese Taste betätigt, braucht der Hebel nicht mehr die ganze Zeit gedrückt werden.

Um die Hubzahl des Sägeblatt einstellen zu können braucht es eine Dreh- oder Schieberegler an der Elektrostichsäge. Bei hochwertigen Stichsägen kann dabei die Motordrehzahl und die Hubzahl des Sägeblatt getrennt voneinander eingestellt werden. Die Einstellung der Hubzahl sollte aber in jedem Fall vorhanden sein.

Bei einigen Modellen kann zusätzlich der Pendelhub über einen Regler eingestellt werden. Wenn es sich um eine Pendelhubstichsäge handeln sollte, kann bei vielen Modellen die Pendelbewegung extra eingestellt werden in verschiedenen Stufen.

Stichsäge Bauarten

Stichsäge mit Bügelgriff

Bei Heimwerkern sehr beliebt ist die Stichsäge mit Bügelgriff und ist auch unter der Bezeichnung Einhandstichsäge vielen ein Begriff. Durch den Bügelgriff kann die Stichsäge mit nur einer Hand gut geführt werden. Zur besseren Bedienung ist der Ein- und Ausschalter dabei direkt im Bügelgriff integriert. Der Umgang mit solch einer Stichsäge ist daher sehr einfach und sollte jedem Heimwerker gelingen.

Stabförmige Stichsäge mit Knauf

Die Bauform dieser Stichsägenart unterscheidet sich stark zur Stichsäge mit Bügelgriff. Diese Stichsäge hat eine längliche Form und daher kommt auch der Name Stabförmige Stichsäge. Diese Stichsäge wird vor allem von professionellen Handwerkern verwendet, da die Satbförmige Stichsäge mit Knauf mit zwei Händen geführt wird.

Pendelhub einer Stichsäge

Wie schon weiter oben erwähnt, sind einige Stichsägen mit einer Pendelhubfunktion ausgestattet. Doch was genau ist eigentlich eine Pendelhubfunktion?

Diese Funktion ist recht einfach erklärt. Bei der Pendelhubfunktion bewegt sich das Sägeblatt nicht nur einfach starr auf und ab. Hier bewegt sich das Sägeblatt dann zusätzlich auch vor und zurück. Das Sägeblatt schneidet immer erst bei der Bewegung nach oben. Durch den Pendelhub geht das Sägeblatt dann also nach unten und gleichzeitig zurück. Geht das Sägeblatt dann nach oben wird es durch die Pendelhubfunktion zusätzlich und gleichzeitig nach vorne geführt. Durch diese einfache Funktion kann der Werkstoff viel schneller und einfacher geschnitten werden. Für den Heimwerker wird das Arbeiten dadurch auch viel einfacher, da viel weniger Kraftaufwand erforderlich ist. Je nach Werkstoff sollte aber vorsichtig mit der Pendelhubfunktion umgegangen werden. Durch die hohe Geschwindigkeit kann die Präzision und auch die Schnittqualität leiden und daher ist diese Funktion eher nur etwas für den Werkstoff Holz.

Entfernen der Späne beim Sägen

Jeder Heimwerker weiß, dass beim Sägen Späne entstehen. Diese Späne können schnell die Sicht auf die eigentliche Schnittfläche verdecken und dies kann die Arbeit erschweren. Hier ist eine Elektro-Stichsäge mit Blasfunktion von Vorteil. Durch diese Funktion werden die Späne beim Sägen einfach weggeblasen und die Sicht auf das Werkstück bleibt frei. Viele Elektrostichsägen sind zudem mit einem Anschluss für den Staubsauger ausgestattet. Dabei würden die Späne gar nicht erst durch den Raum fliegen und alles bleibt viel sauberer. Dies spart vor allem am Ende der Sägearbeiten viel Zeit beim Aufräumen und sauber machen.

Schnittstellenbeleuchtung einer Stichsäge

Eine sehr nützliche und auch beliebte Funktion bei Stichsägen ist die Schnittstellenbeleuchtung. Für diese Funktion ist eine LED an der Stichsäge verbaut und dadurch wird die Schnittstelle dann gut ausgeleuchtet. So können Hobbyheimwerker auch mal in Räumen ohne Licht bzw. schlechten Lichtverhältnissen zur Stichsäge greifen.

Lange und gerade Schnitte erstellen

Lange und vor allem gerade Schnitte mit einer Stichsäge sind gar nicht so einfach. Auf jeden Fall denken viele Hobbyheimwerker so darüber. Auch mit einer Stichsäge lassen sich lange und gerade Schnitte durchaus realisieren. Und wie schaffe ich einen langen und geraden Schnitt mit einer Elektro-Stichsäge?

Hierfür braucht es dann etwas nützliches Zubehör. So gibt es eine Führungsschiene aus durchsichtigen Kunststoff, wodurch der Schnitt gerade wird. Es gibt aber auch die Möglichkeit ein Laserstrahl auf dem Werkstück abzubilden und dieser zeigt die Schnittlinie an. Hier braucht es dann aber eine ruhige Hand, damit der Schnitt auch wirklich gerade verläuft. Für viele Heimwerker ist wohl eine Führungsschiene bei langen und geraden Schnitten die bessere Wahl.

Geniale Stichsäge-Tipps: Gerader Schnitt und um die Ecke sägen

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Sägeblatt einer Stichsäge

Je nach Werkstoff muss ein anderes Sägeblatt für die elektrische Stichsäge verwendet werden. Gute Heimwerker haben daher immer entsprechende Sägeblätter in ihrem Werkzeug. Im Lieferumfang einer Stichsäge ist meist nur ein Sägeblatt für Holz dabei. Daher beim Kauf einer Elektrostichsäge nicht vergessen weitere Sägeblätter dazu zu kaufen. Damit es für den Hobbyheimwerker einfacher wird die verschiedenen Sägeblätter zu unterscheiden, sind bei vielen Herstellern die Sägeblätter farblich markiert. So kann einfach und schnell das richtige Sägeblatt gefunden und für die jeweilige Arbeit montiert werden.

Folgende Sägeblätter sind erhältlich (Auszug)

  • Sägeblatt für Hartholz (z.B. Laminat und MDF-Platten)
  • Sägeblatt für Keramik (z.B. Fliesen)
  • Spezialsägeblatt (z.B. Edelstahl und Aluminium)
  • Feines Sägeblatt (z.B. Leder oder Styropor)

Auswahlkriterien Sägeblatt

Bei der Auswahl des richtigen Sägeblatt sollte vorab einige Punkte geprüft werden. So sollten sich Hobbyheimwerker fragen, ob es ein gerader Schnitt werden soll oder ob es um die Kurve geht. Hier gilt: je enger die Kurve, umso filigraner sollte das Sägeblatt sein. Bei einem geraden Schnitt kann es schon ein dickeres Sägeblatt sein, damit es stabiler ist und der Schnitt auch wirklich gerade wird.

Weiterhin spielt die Dicke des zu schneidenden Werkstück eine große Rolle. Hier gilt als Faustregel: Das eingesetzte Sägeblatt sollte mindestens 15 mm länger sein als die Breite des Werkstückes. Auch der Abstand der Zähne am Sägeblatt sollte beachtet werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Zähnen darf nicht größer sein als die Dicke des Werkstoffes.

Ein weitere Auswahlkriterium ist die Arbeitsgeschwindigkeit. Wenn das Sägeblatt eine grobe Zahngeometrie hat, kann schneller gesägt werden. Allerdings wird dann die Qualität des Schnittes sehr viel schlechter, je schneller ichschneide. Wenn der Schnitt eine hohe Qualität bekommen soll, lieber ein Sägeblatt mit feiner Zahngeometrie verwenden auf geschliffene Sägezähne achten.

Unterlage für eine Stichsäge

Damit die Arbeit mit einer Elektro-Stichsäge auch sicher ist, sollte auf eine feste Unterlage geachtet werden. Zudem kann es nützlich sein, wenn der zu bearbeitende Werkstoff zusätzlich fest fixiert wird und dadurch nicht verrutschen kann beim Sägen. Je nach Projekt kann dann sogar eine gute Werkbank eine sinnvolle Investition für einen Hobbyheimwerker darstellen.

Richtig Arbeiten mit einer Stichsäge

Damit es keine Verletzungen gibt, sollte beim Umgang mit einer Stichsäge auf einige Punkte geachtet werden. Durch das sich bewegende Sägeblatt kann es schnell zu Verletzungen kommen, wenn die Stichsäge unsachgemäß eingesetzt und verwendet wird. Wir empfehlen bei der Arbeit mit einer elektrischen Stichsäge den Einsatz von Augen- und Mundschutz. Nur so lässt es sich vor Staub und Sägespänen effektiv schützen. Der Geräuschpegel einer Elektro-Stichsäge sollte auch nicht unterschätzt werden. Je nach Einsatzdauer kann somit ein Gehörschutz erforderlich sein.

Für einen normalen Schnitt wird die Stichsäge am Rand des Werkstoffes angesetzt und dann in Richtung der Schnittrichtung geführt. Wenn aber etwas aus dem Werkstück ausgeschnitten werden soll, muss ein Loch vorgebohrt werden und in diesem ausreichend großen Bohrloch wird dann das Sägeblatt der Stichsäge eingeführt. Dies ist dann sozusagen ein Tauchschnitt.

Ab und an muss das Sägeblatt gewechselt werden. Aus Sicherheitsgründen zum Wechsel des Sägeblatt die elektrische Stichsäge immer vom Stromnetz trennen. Daher den Stecker hier bitte aus der Steckdose ziehen.

Werkzeugkunde: Die Stichsäge richtig anwenden

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Stichsäge Anforderungen für eigene Bedürfnisse

Für die richtige Stichsäge hat jeder andere Anforderungen und daher sollten sich Hobbyheimwerker vor dem Kauf einer neuen Elektro-Stichsäge einige Fragen stellen.

Wie viel Geld möchte ich ausgeben? Je nach Einsatzgebiet sollte vorab überlegt werden, wie viel geld ausgegeben werden kann bzw. darf. Hierbei ist zu bedenken, das teuer nicht automatisch auch gut bedeutet. Es muss auch nicht immer Profi-Werkzeug sein und daher haben viele Hersteller auch oft zwei Linien im Porgramm. So gibt es dann Werkzeug für Profis und Werkzeug für Hobbyheimwerker.

Pendelhubsäge oder doch eher normale Stichsäge? Für schnelles Sägen ist eine Pendelhubsäge eine gute Wahl. Am besten eine Stichsäge wählen, wo sich der Pendelhub abschalten lässt. So ist jeder Hobbyheimwerker flexibel und hier daher direkt etwas mehr investieren.

Schneller oder sauberer Schnitt? Eine Stichsäge mit einstellbarer Hubzahl kann hilfreich sein. Zum schnellen Sägen kann die Hubzahl erhöht werden und wenn der Schnitt besonderes sauber und präzise sein soll, die Hubzahl entsprechend verringern.

Welchen Werkstoff will ich eigentlich zerspanen? Bei unterschiedlichen Werkstoffen braucht es passende Sägeblätter, welche meist extra gekauft werden müssen. Auch die Dicke des Materials spielt eine Rolle bei der Auswahl für die richtige Elektrostichsäge. Hier also im Zweifel eine leistungsstärkere Stichsäge kaufen.

Arbeiten über Kopf und/oder zweihändig? Wenn ja, eine Stichsäge mit Stabgriff zulegen. Viele Profi-Stichsägen sind sogar mit einem Stabgriff ausgestattet. Eine Stichsäge mit Bügelgriff ist eher etwas für Hobby-Heimwerker, da diese sich leicht bedienen lässt und somit, gerade im privaten Bereich, sehr beliebt ist.

Langes Arbeiten am Stück? Wer länger mit der Stichsäge arbeiten möchte am Stück, sollte die Ergonomie und den Bedienkomfort nicht vergessen. Gerade hier spielt auch das Geweicht der Stichsäge ein große Rolle. Modelle mit mehr als 2,5 Kilogramm Eigengewicht sollten vermieden werden. Der griff sollte zudem mit rutschfesten Elementen ausgestattet sein, da so ein Abrutschen mit der Hand während der Arbeit leicht vermeiden werden kann.

Arbeiten bei schlechten Licht? Wer die Stichsäge auch bei schlechten Licht verwenden möchte, sollte zusätzlich auf eine Schnittstellenbeleuchtung achten. Hier wird die Schnittfläche durch eine helle LED gut ausgeleuchtet und ein Arbeiten auch bei schlechten Lichtverhältnissen ist möglich.

Absaugen der Sägespäne erforderlich? Wer wenig Staub und Sägespäne haben möchte, schaut nach einer Stichsäge mit Vorrichtung zum Anschluss eines Staubsaugers.

Sägeblatt öfters wechseln? Bei einer Stichsäge allgemein immer darauf achten, dass sich das Sägeblatt leicht und ohne Werkzeug wechseln lässt.

Bekannte Hersteller Stichsägen

Viele Hersteller bieten heute Stichsägen an und daher nachfolgend einige bekannte Stichsägen-hersteller kurz aufgelistet:

Der Hersteller BOSCH ist weltweit bekannt und bietet ein großes Angebot an Elektrowerkzeugen an. Elektrowerkzeuge werden dabei in zwei kategorien unterschieden: grüne (privater Bereich) und blau (professioneller Bereich).

Ein weiterer deutscher Hersteller ist Festool. Auch hier bekommen Heimwerker viele gute Elektrowerkzeuge, um ihre DIY-Projekte umsetzen zu können. Auch die Qualität von Festool-Werkzeugen hat sich bereits herum gesprochen.

Viele Stichsägen-Modelle in guter Qualität bietet auch der Hersteller Metabo für den heimwerker. Auch bei diesem Hersteller machen Heimwerker also nichts falsch.

Stichsäge Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat am 19.03.2016 einen Test von 19 Elektro-Stichsägen und Akku-Stichsägen aufwendig durchgeführt. Neben den bekannten Markenherstellern waren auch einige No-Name-Produkte beim Test dabei. Ganz vorne standen nach dem Test Modelle der Firmen Makita, Bosch und Festool. Viele Stichsägen von den vorderen Modellen kosten dabei 150 Euro und mehr. Aber auch Stichsägen der Mittelklasse von Hersteller Einhell und Lux-Tools sind im vorderen Feld zu finden.

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Letzte Aktualisierung am 2024-12-08 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API